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Daten sind langlebiger als ihre Anwendungen. Um ihre Benutzer nicht “einzusperren”, geben Web 2.0-Anbieter den Zugriff auf Nutzerdaten und Anwendungsfunktionalität über Web-Programmierschnittstellen (Web-APIs) frei.
Bestehende Inhalte lassen sich dadurch einfach zu neuen, innovativen Mehrwertdiensten integrieren, wodurch eine
offene Remix-Kultur entstanden ist, die mittlerweile mehr und mehr Unternehmen erreicht und ihre
Datensilos nutzbar macht.
Der Artikel (geschrieben 12/2006) beschreibt, wie dieses Mashup-Prinzip funktioniert, warum Unternehmen davon profitieren und welche aktuellen Technologien relevant sind.
Hinweis von Alexander König
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