Sonntag, 3. Juni 2007

Frank Westphal: Mashups - Remixme

Daten sind langlebiger als ihre Anwendungen. Um ihre Benutzer nicht “einzusperren”, geben Web 2.0-Anbieter den Zugriff auf Nutzerdaten und Anwendungsfunktionalität über Web-Programmierschnittstellen (Web-APIs) frei. Bestehende Inhalte lassen sich dadurch einfach zu neuen, innovativen Mehrwertdiensten integrieren, wodurch eine offene Remix-Kultur entstanden ist, die mittlerweile mehr und mehr Unternehmen erreicht und ihre Datensilos nutzbar macht. Der Artikel (geschrieben 12/2006) beschreibt, wie dieses Mashup-Prinzip funktioniert, warum Unternehmen davon profitieren und welche aktuellen Technologien relevant sind.

Hinweis von Alexander König

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